„I mecht amoi im Lebn a Weanaliad schreibn ans mit an Kern und an Witz ans, des mei Oma beim Heurign gsungan hätt nach a paar Vierteln wanns aufsteht von ihrn Sitz“
…so geht der Refrain in einem der ersten von mir verfassten Songs. Und es ist alles wahr! Wienerlieder habe ich – zunächst zum Spaß und für den Hausgebrauch – immer gerne gespielt, angeregt duch die Vorlieben meiner Eltern und Großeltern. Mit Gesang und Gitarre, seltener mit der Kontragitarre aber zuletzt immer lieber auch mit der Ukulele begleitet. Und nach und nach hat sich neben den Klassikern des Genres ein nettes Bündel von artverwandten Eigenkompositionen angesammelt, das ich nach dem Lockdown auch häppchenweise öffentlich präsentiert habe. Vor allem bei Open Stage-Veranstaltungen auf Ukulele-Festivals oder beim sommerliche Bierkistlsingen in der Ottakringer Brauerei.